Deutsch: Synagogengasse memorial in
Zürich-
Rathaus quarter (Froschaugasse). Inscription: Im späten Mittelalter lebten die meisten Zürcher Jüdinnen und Juden an der Froschaugasse ("Judengasse") und an der Brunngasse. Ihre Synagoge befand sich am Wolfbach im Haus Froschaugasse 4 ("Judenschule", "Burghof"), der jüdische Friedhof vor dem Lindentor. Vor 1343 schuf Rabbi Moses den "Zürcher Semak", einen bis heute verwendeten Gesetzeskommentar. Die Blütezeit der jüdischen Gemeinde Zürichs fand im Pogrom von 1349 ein abruptes Ende. Der grösste Teil der jüdischen Bevölkerung Zürichs wurde gefangen genommen, gefoltert, vertrieben oder verbrannt. Bürgermeister und Räte belegten 1436 die Zürcher Jüdinnen und Juden mit einem Niederlassungsverbot. Erst das Emanzipationsgesetz von 1862 brachte der jüdischen Bevölkerung das Recht der freien Niederlassung.
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