Deutsch: Durch Wellenlinie von Blau und Silber geteilt, oben unter einer goldenen Krone eine aufgerichtete silberne Pflugschar, unten auf grünem mit drei grünen Tannen bestandenem Grund ein roter Baumstumpf und ein roter umgestürzter Baumstamm.
Deutsch: Das Wappen zerfällt in zwei Hälften. Die untere Schildhälfte geht auf die Lage und den Ortsnamen Rumbach ein: Die Tannen versinnbildlichen den Waldreichtum, der umgestürzte Baumstamm wie auch der Baumstumpf sind in gleicher Weise sinnbildlicher Ausdruck des Ortsnamens, der sich über Ronbach von Ron oder Rone ableitet, was sowohl umgestürzter Baumstamm als auch Baumstumpf oder Koltz bedeuten kann. Nach Christmann ist der Ort in einem Gelände mit umgestürzten Baumstämmen und -stümpfen entstanden die zunächst dem Ort, danach dem Bach den Namen gaben. Das Suffixbach im Ortsnamen wird durch die Wellenlinie ausgedrückt. Die obere Schildhälfte übernimmt in vertauschten Farben, das alte auf ein Siegel von 1730 zurückgehende Wappen von Schönau, zu dessen Amt (Amt Wegelnburg) gehörte.
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