Deutsch: „In Gold gespalten, vorne drei liegende schwarze Hirschstangen übereinander, hinten ein viereckiger silberner Zinnenturm mit rotem Pyramidendach, umrankt von einer grünen Weinrebe mit grünen Blättern und zwei blauen Trauben.“
Deutsch: Das für 1301 belegte Stadtsiegel verbindet das Wappen der Herzoge von Teck als der Stadtgründer mit den noch einzeln stehenden Motiven des Turms und der Rebe. Nach dem Verkauf von 1302 treten dann die württembergischen Hirschstangen an die Stelle des teckschen Rautenschilds. Vermutlich besteht ein Zusammenhang zwischen dem 1979 ausgegrabenen Bergfried und dem Turm in den Siegeln, der seit 1547 mit Bezug auf den Weinbaurebenumrankt dargestellt wird. 1938 wurde die jetzige, auf eine Abbildung von 1593 zurückgehende Form des Wappens eingeführt.
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